
Einfach online unterschreiben und ab sofort Verwaltungsaufwand, Papier und Kosten mit der fortgeschrittenen elektronischen Signatur und Identitätsprüfung sparen!
» Jetzt informieren!
» Jetzt informieren!
Menü
- Startseite
- Online-Produkte
- BonitätsManager
- Vermieterratgeber
- Shop
- Aktuelles
- Topthemen
- Bezahlbarkeit von Mieten
- Winterdienst
- Räum- und Streupflicht
- Erschließungsbeitrag
- Heizungsmodernisierung
- Immobilienfinanzierung
- Indexmieten
- Räum- und Streupflicht
- Sicher im Smart Home
- Energiesparmaßnahmen
- Baurecht
- Mietende
- Themenarchiv
- Wärmewende
- Wasserschäden durch Silikonfugen
- Kleinreparaturklausel
- Heizungsmodernisierung
- Erbrecht
- Nachbarrecht
- Vermieterbefragung
- Vorkaufsrecht des Mieters
- Mietende
- Nachbarrecht
- Kosten für energetische Sanierungen
- Wohnungseigentum
- Nachbarrecht
- Indexmieten
- Energetische Sanierung
- Mieterhöhungen
- Sicherheit im Heizungskeller
- Kündigung wegen Eigenbedarfs
- Split-Klimageräte
- Smart Home
- Modernisierung
- Gewerberaummiete
- Glasfasernetze in Gebäuden
- Strom- und Gasrechnung
- Gartenhaus
- Teilschenkung
- Gewerbemietverträge
- Vermietung an WEG
- Verwalterentgeltstudie
- Modernisierungsmieterhöhung
- Maklerhonorar
- Photovoltaik-Anlagen
- Betriebskosten
- Wohnungseigentum
- Selbstnutzer im Nachteil
- Vermietete Eigentumswohnung
- Kaufpreisaufteilung für die Abschreibung
- Kostenverteilung in der GdWE
- Kinderreiche Familien
- Mieterhöhung
- Studie zur Bezahlbarkeit von Mieten
- Mietminderung
- Kehr- und Überprüfungsordnung
- Wohnrecht
- Grundsteuer
- Mietende
- Neue Gesetzgebung
- Sturmschäden
- Wohnraummietrecht
- Wohnkostenbelastung
- Grundsteuer
- Auswirkungen der Grunderwerbsteuer
- Wohnrecht
- Grundsteuerranking 2024
- Mietrechtsänderungen
- Mietkündigung und Räumungsklage
- Finanzierung
- Gebäudeenergiegesetz (GEG)
- Elektronische Rechnungen
- Mietendeckel
- Lastenzuschuss
- Zahlungsverzug
- Mietkündigung
- Wohnungseigentum
- Kürzung der Förderung von Energieberatungen
- Urteil zur Mietkaution
- Grundsteuer
- Einsparpotenzial im Neubau
- Entwicklung am Immobilienmarkt
- Heizung richtig warten
- Sanierungsmaßnahmen
- Kennzahlen der Wärmepumpe
- Immobilienkauf
- Kaution
- Grundsteuer-Bundesmodell
- Immobilienverwaltung in der GdWE
- Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern
- WohnKlima-Panel
- Nachbarrecht
- Vorweggenommene Erbfolge
- Aufteilung der Kohlendioxidkosten
- Jahressteuergesetz
- Heizungsgesetz
- CO2-Kostenaufteilung
- Wachstumschancengesetz
- Flächendefizit
- Schönheitsreparaturen
- Betreten vermieteter Wohnung durch Vermieter
- Aktuelles Mietrecht
- Solarpaket
- Kleinreparaturklausel
- Die Zukunft des Wohnens
- Bezahlbares Bauen und Wohnen
- Immobilienschenkung
- Dachwartung
- Gewerbemiete
- Heizungstausch
- Telekommunikationsgesetz
- Immobilienverkauf
- Mietkauf
- Grundsteuer
- Energieausweis
- Pressemitteilungen
- Presse-Archiv
- EBZ-Studie
- Bundesförderung für effiziente Gebäude
- Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz
- Energiesparend heizen, Schimmelpilz vermeiden
- Wohnen in Deutschland
- Auszeichnung durch Trusted Shops
- DIW-Studie
- Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
- Topthemen
- Kunden-Login
- Kunde werden
- Über uns
Unsere Produkte
Muster anzeigen
Pressemitteilung vom 22.06.2016
Studie: Müllabfuhr muss nicht teuer sein
Haus & Grund fordert Städte auf, Wohnkosten zu senken„Die Müllabfuhr muss nicht teuer sein. Das beweisen die Top-Städte unseres aktuellen Müllgebührenrankings“, stellte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke heute in Berlin bei der Vorstellung einer Studie zu den Müllgebühren in den 100 größten Städten Deutschlands fest. Preisgünstigste Dienstleister bei der Müllabfuhr sind nach Angaben des Verbandes:
1. Flensburg
3. Nürnberg
In der Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag von Haus & Grund Deutschland erstellt hat, werden die Kosten der Müllabfuhr für eine vierköpfige Familie unter Berücksichtigung des Abholrhythmus und des Serviceumfangs miteinander verglichen. „Zwischen der günstigsten und teuersten Stadt liegen 600 Euro im Jahr. Dafür gibt es Gründe, die die Kommunen jetzt dringend analysieren müssen“, forderte Warnecke. Er betonte, dass mit der Untersuchung keine Stadt an den Pranger gestellt werden solle. Sie solle vielmehr Motivation für die Städte sein, ihren Bürgern künftig eine gleiche Servicequalität zu niedrigeren Preisen anzubieten.
Warnecke wies darauf hin, dass die Müllabfuhr bis zu zehn Prozent der Wohnnebenkosten ausmache. Im Schnitt bezahlten die Bürger für die Müllabfuhr mehr als für Straßenreinigung, Grundsteuer, Schornsteinfegergebühr und Gartenpflegearbeiten zusammen. „Hier gibt es also ein großes Einsparpotenzial zum Nutzen von Mietern und Eigenheimern und um die Attraktivität der Städte zu steigern“, resümierte der Verbandschef.
» Download Müllranking-Studie, Excel-Datei, Grafiken (ZIP-Datei, 7,5 MB)
Zur Sitemap-Ansicht wechseln
Zum Seitenanfang