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Naturgefahrenbilanz 2020
Von RAin Ingrid Jordan-Berger - GET Service GmbH
2,5 Milliarden EURO Schäden
Am Ende eines jeden Jahres wird Bilanz gezogen, so auch beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am 28.12.2020. Im vergangenen Jahr lagen die Kosten für durch Naturgefahren entstandene Schäden an Gebäuden und Kraftfahrzeugen nach vorläufigen Berechnungen mit 2,5 Milliarden EURO in der Sach- und Kfz-Versicherung unter dem langjährigen Mittel von 3,7 Milliarden EURO gezahlten Schäden.
Im Versicherungsbereich umfasst der Begriff Naturgefahren
- Sturm und Hagel
sowie die weiteren Gefahren:
- Überschwemmung und Rückstau bei Starkregen
- Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch
- Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch
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Die Sachversicherer leisteten im Jahr 2020 rund 2 Milliarden EURO an Versicherte, davon 1,6 Milliarden EURO für Sturm- und Hagelschäden. 400 Millionen EURO wurden in Folge von Starkregen, Schneedruck, Lawinen sowie Erdrutsch an Geschädigte gezahlt. Die Kfz-Versicherung weist einen Schadenaufwand von 500 Millionen EURO aus.
Auch wenn diese Zahlen unter dem Durchschnitt der Vergangenheit liegen, kann das Ergebnis niemand in Sicherheit wiegen. Fakt ist, in Deutschland ist die Mehrheit an Gebäuden immer noch nicht richtig gegen Naturgefahren versichert. Nur 45 Prozent der Gebäude verfügen bundesweit über einen Versicherungsschutz gegen so genannte Elementarschäden. In Hessen beträgt der Anteil der versicherten Gebäude 42 Prozent, im benachbarten Niedersachsen liegt dieser bei nur 25 Prozent, in Rheinland-Pfalz bei 35 Prozent. Bayern weist eine Quote von 36 Prozent aus, Nordrhein-Westfalen von 45 Prozent, Baden-Württemberg von 94 Prozent, so die Schätzung des GDV von April 2020.
Staatshilfe können Immobilieneigentümer bei künftigen Naturgefahrenereignissen nicht erwarten. Bereits im Jahr 2017 haben die Ministerpräsidenten der Länder die Bürger zur Eigenvorsorge aufgefordert. Hauseigentümer, die eine Elementarschadenversicherung gegen die Gefahren durch Starkregen, Erdbebenschäden an Gebäuden, Erdrutsch und Erdabsenkung, Schneedruck und Lawinen zur allgemeinen Gebäudeversicherung abschliessen können, dürfen nicht auf öffentliche Zuschüsse im Schadenfall hoffen. Bewohner haben die Möglichkeit, ergänzend zu ihrer Hausratversicherung für das bewegliche Mobiliar, für Elektrogeräte und Kleidung auch einen Elementarschutz zu versichern.
Örtliche Naturgefahrenereignisse
Um sich ein Bild über die örtlichen Naturgefahrenereignisse machen zu können, hat der GDV eine Onlineplattform, den Naturgefahren-Check errichtet. Jeder kann bei Eingabe seiner Adresse sehen, wie der eigene Standort bereits von Schäden durch Elementargefahren betroffen wurde.
Ein Erdrutsch oberhalb von Bozen am 05.01.2021 zerstörte die Hälfte einer Hotelanlage. Glücklicherweise kam kein Mensch zu Schaden, coronabedingt hatte der Betrieb über den Jahreswechsel geschlossen. Es war die letzte Meldung nach den bereits zum Nikolaustag gemeldeten Starkregenschäden in Südtirol, die in der Region Überschwemmungen und Unterspülungen verheerenden Ausmaßes für Bewohner, Infrastruktur und Gebäude verursachten.
Finanzielle Folgen mit Hilfe einer Elementarversicherung absichern
Die Natur zeigt uns immer wieder ihre Urkräfte, wir können die Ereignisse nicht voraussehen. Aber wir haben die Möglichkeit zur Absicherung gegen die finanziellen Folgen der durch Naturgefahren ausgelösten Schäden mit Hilfe einer Elementarschadenabsicherung. Die Elementarversicherung wird zur Gebäude- und Hausratversicherung abgeschlossen.





