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Naturgefahrenbilanz 2019
Von Ingrid Jordan-Berger - GET Service GmbH
Absicherung von Elementarschäden
Am Jahresende wird Bilanz gezogen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat am 27.12.2019 seine vorläufigen Schadenzahlen veröffentlicht. Stürme, Hagel und Starkregen haben versicherte Schäden von 3,2 Milliarden EURO an Immobilien, Hausrat, Gewerbebetrieben und Kraftfahrzeugen verursacht. Das Jahr 2019 verzeichnet einige schwere Stürme, große Hitze und lokal starke Überschwemmungen. Wie im Jahr zuvor ist das charakteristisch für Extremwetter in Deutschland.
90 Prozent aller Hauseigentümer haben ihre Immobilien gegen Sturm und Hagel versichert. Gegen die Elementargefahren von Starkregen, Hochwasser, Schneedruck und Lawinen sind nur 43 Prozent der Eigentümer im Inland geschützt. Ein Appell geht an alle Nichtversicherten, rund 10 Millionen Eigentümer, ihre Häuser gegen Elementarschäden zu versichern. Der Hinweis gilt auch allen Mietern, die bisher auf eine Hausratversicherung mit Elementarschadenschutz verzichten. Werden die Möbel des Mieters bei einer Überflutung der Erdgeschosswohnung nach Starkregen zerstört, ist der Wohnungseigentümer nicht ersatzpflichtig. Wenig ausgeprägt ist die Absicherung gegen Elementarschäden in norddeutschen Bundesländern. In Bremen, Hamburg, Niedersachsen ist bislang nur jedes vierte Haus gegen Elementargefahren versichert, in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Hessen hat fast jede zweite Immobilie Schutz gegen Naturgefahren. Historisch durch die Monopolversicherung bis zum 01.07.1994 bedingt, die neben der Feuerversicherung auch die Elementargefahren einschloss, sind in Baden-Württemberg 94 Prozent aller Häuser gegen Elementarschäden abgesichert.
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Bewusstsein steigt - Anzahl der Elementarschutzdeckungen angestiegen
Das Bewusstsein für die Naturgefahren steigt in der Gesellschaft nicht erst seit den fridays for future Demonstrationen. Innerhalb von fünf Jahren erhöhte sich die Anzahl der Elementarschutzdeckungen bei Wohngebäudeversicherungen um 30 Prozent. Im selben Zeitraum von 2013 bis 2018 nahmen die Absicherungen gegen Naturgefahren bei Hausratversicherungen um 35 Prozent zu. Weltweit geben die Nachrichten von Überschwemmungen nach Starkregen, Erdbeben, Schneekatastrophen und Waldbränden verheerenden Ausmaßes für Mensch und Natur Anlass zur Sorge. Klimaforscher warnen, die Schäden aus Gewittern, Hagelniederschlag, Sturmfluten und Hochwasser fallen künftig doppelt bis dreifach hoch aus (PIK Studie des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und beteiligte Universitäten Berlin sowie Köln).
Risikobewusste Hauseigentümer investieren derweil in Eigenvorsorge finanzieller Art mit Hilfe einer komfortablen Gebäudeversicherung inklusive Elementarschutz. Bewohner achten auf eine ausreichende Hausratversicherung unter Einschluss der Elementarschäden, egal ob als Eigentümer oder Mieter der selbst bewohnten Immobilie.
Weitere Informationen zum Elementarschadenschutz
Wohngebäudeversicherung
Risikobewusste Hauseigentümer investieren derweil in Eigenvorsorge finanzieller Art mit Hilfe einer komfortablen Gebäudeversicherung inklusive Elementarschutz.
Hausratversicherung
Bewohner achten auf eine ausreichende Hausratversicherung unter Einschluss der Elementarschäden, egal ob als Eigentümer oder Mieter der selbst bewohnten Immobilie.
Weitere Informationen erhalten Sie bei GET Service GmbH, Tel. 040 3039080






